Photobericht: Besprechung
Professionelle Techn. Schule. Beruf
Uzhgorod Ukraine
Ziel der Besprechung: Abklären kann man ein beruf wie Elektropraktiker in der Ukarine als Pilotprojekt realisieren.
Gesprochen mit: Herr
Adresse:
Ort:
1.10.2007 1030 bis 1230
Besuch am: 1.10.2007, Anwesend: Daniel Widmer, Rene Bardetscher,
Pascal Ehernsperger, Jimmy Widmer, Clivia Moser, Rahel und Jasmin Gastaldo,
Leisa, Iris und H.P Widmer.
Professionelle Technische Schule. Bildung mit Attest
Es gibt Hauptfächer Drehen, Fräsen, Schlosserei, Auto Schlosser.
Gipser Innausstatter.
Total 5 Gruppe u.a auch Büromanager. u.s.w
Leute kommen auch vom Dorf, wohnen da in einem Wohnheim, was wir erst nachträglich erfuhren, das hätten wir gerne gesehen.
Die Bildung ist immer ein Tag Theorie ein Tag Praxis.
Man geht auch raus zur Industrie und mach ein Praktikum. In der Regel 2 Monate
In der Ukraine lernt man nach einem Stufen Plan Bis 7 Stufen in der Schule bildet man bis zur Stufe 4
Wenn Schüler ab Stufe 4 in Betriebe gehen, können sie in den Betrieben dann die Stufe 5 6 und 7 machen.
Das ganze Bildungswesen ist von Kiev der Hauptstadt der Ukraine gesteuert.
Unser Vorschlag Elektrik und Mechanik zusammen auszubilden ist fast auf ein Widerstand gestoßen. Man will nicht viel vom Elektrischen wissen. Handarbeit zählt. (Denke aber man hat zuviel Respekt)
Die neuste Maschine der Schule ist 1950
CNC gab es nur in grossen Russenwerken von früher das braucht man heute nicht mehr.
Die Schule hat 360 Junge Schüler
Dann 24 Lehrer für Theorie und 16 Meister für Praxis.
d.h. 12 Lehrer für Allgemeinbildung und 12 Lehrer für Fachrichtung.
Was schaben ist wusste man nicht, schon gar nichts hörte man von einer Schabmaschine. Auch Stichsägen wäre ein Luxus. Blech schneidet man mit der "Flex" aus, weil in der Schule auch keine Blech Schere ist.
Geometrien von Werkzeugmaschinen streiften wir kurz ist aber kein Thema im Moment.
Wir haben den Wunsch geäußert ein Pilotprojekt eines Berufes wie El. Praktiker gemeinsam zu starten, aber der Widerstand und der Glaube nur Zentral von Kiev werde gesagt, was getan werden muss , ist enorm. Etwas neues zu machen war der Wunsch gar nicht da, eher ein Widerstand.
Material wie Messmittel u.s.w das wäre zwingen . Es sind sehr bescheidene Mittel da. Eine Unterstützung mit Bildungsmaterial wäre sehr sinnvoll für diese Schule.
Wir wissen von früher.Ein CH Unternehmer in der Ukraine mit 30 Leuten machte 3300 Euro Umsatz im Monat. Hauptproblem die Bildung der Jungen auf den Stand der heutigen Technik zu bringen. Wir sagten das vor wenigen Jahren dem Bürgermeister der Stadt Uschgorod. Man tat so wie bei dieser Schule, was man da macht ist richtig, und Kiev schreibt vor, was zu tun ist. Aber die Eigeninitiative muss das Land unbedingt noch lernen, denn wenn die Jungen so werden wie die heutigen Aelteren, dann wird die Ukraine noch viele Jahre sehr schwer arbeiten müssen und der schnelle Erfolg wird langsamer vorwärtsgehen bis man es am Ende doch so machen muss, wie es heute die Westwelt macht.
Und Erfolg gibt es nur, wenn man die Jungen ausbildet mit der neuen Technik d.h. Elektronik, Mechanik und Elektrik zusammen
Besichtigung der Bildungsräume:
Photo: von Links nach rechts: Leisa, Ihr Vater war
hier früher Schuldirektor. Mitte neuer Direktor, Ausbildner und Frau Iris Widmer
Photo: H.P Widmer und Rene Bardetscher beim besichtigen der Bildungsräume
Photo: Besichtigung der Bildungsstätte Uzgorod
Photo: Daniel Widmer begutachtet die Maschinen, Die Mehrheit sind
alte russische Maschinen. Stolz hat man ein Teil gestartet zum zeigen
wie sie laufen.