Vietnam HCMC 9.10.2007
Besprechung Dong Nai TV Chef 09102006
Besuchsbericht in der Provinz Dong Nai. Ausschuss der Familien, Bevölkerung und Kinder von Dong Nai „CPFC“
Anwesend: Frau Le Tran Thien Ly Direktorin
Frau Huynh Thi Nghia Stellvertreterin
Herr Pham Minh Tien Übersetzer Englisch-Vietnamesisch
Herr Le Tun Hieu Koordinator KFKOK Vietnam
Herr H.P Widmer Präsident KFKOK International
Photo: Sitzung mit dem Amt in Vietnam am 9.10.2006
Photo: unser KFKOK Kordinator Le Tung Hieu in Vietnam,
wo wir das Kinderpfelegheim der Dioxin geschädigten besuchten,
30 Km von Saigon entfernt (neu Ho Chi Minh City genannt)
1. Herr Hieu stellt unser Verein vor. Er weiss natürlich einiges zu erzählen. Er hat viel mitbekommen, auch was wir an Beschwerden mit der Ukraine machten usw.
2. Die Frau Direktorin Ly erzählt über ihre Tätigkeiten, was sie tun: Geburtenkontrolle, Registrierung. Familien beobachten und sehen, dass diese zufrieden sind.
Für Kinder diverse Pläne ausarbeiten, Programme erstellen, Invaliden Kinder unterstützen usw.
3. Die Frage: Was sind die größten Probleme?
Kinder, die blutkrank sind. Man muss das Blut wechseln, um länger leben zu können. Sie gehen nach HCMC und dort wird das Blut ausgetauscht.
In Dong Nai kann das nicht gemacht werden. Seit 2005 waren es 40 Patienten.
Weitere Tätigkeiten: Besuch der Provinz 1 mal pro Monat, Hilfe den Kindern mit Geräten usw.
Aussengebiete kontrollieren, auch wie es Frauen geht.
Ein ganz wichtiger Notstand sind Ultrasonic. Es gibt keine. Man weiss nicht, was auf die Welt kommt!
Die Provinz hat ein Umkreis von ca. 150 km.
Es wäre sensationell, ein Spitalauto zu haben. Es kann mit der Einrichtung rumfahren, die Patienten versorgen, Ultrasonic und erste medizinische Versorgung machen.
Ich habe sofort auf unser Debakel Ukraine gestützt und gebeten, damit sie als erstes sehen, ob wir ältere Autos als 5 Jahre importieren dürfen. Wir möchten nicht, dass das
Theater wie in der Ukraine noch einmal passiert.
Wir vereinbarten, dass Sie ein Brief das Amt dem Botschafter von Vietnam in der Schweiz machen, damit der hilft, dass Hanoi in dem Fall die Gesetze nicht gewinnen lässt,
dass man die humanitäre Sicht wegen dem Zoll nicht hat.
Wir müssen noch die Adresse der Botschaft senden.
Wenn das klappt, werden wir ein Fahrzeug für diese Aufgabe herrichten.
4. Das Dioxin ist ein enormes Problem. Die nachfolgende Bildreportage sagt genug aus.
Die vietnamesische Regierung hilft den Dioxin Kindern monatlich. Doch das Geld ist limitiert. Das Programm ist Rehabilitation, Eröffnen von Medizinzentren in allen Kommunen.
Die Frau sagt, sie kennt eine Frau mit 5 Kindern, die alle mit Dioxin infiziert sind. Das sei sehr schlimm.
Sie lernen die Leute auch ein besseres Leben, Psyche Training. Darum werden Geräte, wie Rollstühle für die Kinder gesucht, dass sie turnen, sich bewegen usw. Gerüste aus Holz müssen gemacht
werden.
Photobericht der Dioxin geschädigten Kinder
500 Meter vom Besprechungsort ist ein Zentrum, wo wir dann hingehen.
Ich fragte, was sagt die Statistik:
300 Kinder seien mit Dioxin vergiftet.
Ich fragte, was sind die Probleme bei der Vergiftung (ich habe zu dem Zeitpunkt das Zentrum noch nicht gesehen, sonst hätte ich eventuell nicht gefragt)
Unbeweglich, verunstaltet
Beine deformiert
Augen nicht gut
Kein normaler Körper
5 jähriges Kind sieht wie 20 jähriges aus, der Kopf uralt
1 Familie hat ein Dioxin Kind, das keine Haare hat und immer alle 15 Minuten schreit. Der Kopf muss nass gemacht werden, weil es dermassen brennt.
Einige Kinder müssen angebunden werden.
Sie haben uns einige Photos gezeigt. Wir haben gefragt, ob sie diese einscannen und uns senden können. Es wurde zugestimmt.
Meine Frage: Was kann man tun?
Folgende Sachen:
1. Hilfe für die Familie
2. Hilfsgeräte für die Rollstühle
3. Rehabilitationszentrum für die Kinder
Wir sollen prüfen, ob wir anstelle 20 Fuss Container 40 Fuss Container senden können und ein Teil Spitalbetten da rein tun.
Photobericht siehe oben
Photobericht der Dioxin geschädigten Kinder
Besprechung mit Dong Nai Fernseh Chef